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Das Komplex von Stargarder, historischen Speichern besteht aus zwei Objekten – Trichterspeicher und Flachspeicher. Es gehörte zu Stargarder Landwirtlichem Verein für Kaufleute und Verkäufer. Die Anschrift der Liegenschaft wurde dreimal geändert: bis 1915 war es Jobstraße 85 mit Telefonnummer 92, bis 1945 Hindenburgstraße 9 mit Telefonnummer 2851 und nach 1945 Hetman-Czarniecki-Straße. Der letzte, Vorkriegsleiter war Herr BORSDORF. Nach dem II. Weltkrieg waren Polnische Getreidebetriebe und danach die Gesellschaft ELSTAR, die es im Jahre 2000 verkauft hatte, Besitzer des Komplexes. Eins der interessanten Andenken von vergangener Herrlichkeit des Speichers ist eine Informationstafel der Getreidelieferanten, die unter der Decke des Flachspeichers entdeckt wurde. Reinhold Siefke und sein Sohn Ulrich, der Besitzer von 59-Hektaren großer Landwirtschaft in Strachocin war einer der langjährigen Getreidelieferanten. Flachspeicher wurde im Jahre 1848 aus Klinkerziegel gebaut. Decken und die ganze Konstruktion sind aus Holz. Das Dach ist mit Pappe bedeckt. In jedem der zwei Stockwerke befanden sich 11 Kastenzellen. Er konnte 300 Tonnen Getreide fassen. Das Getreide wurde hier in Säcken transportiert; zuerst mit der Hand mittels einer Haspel und später einer Elektrowinde, die im Innengebäude, im zweiten Stock installiert war. Das Erdgeschoß war mit den Wänden verteilt. Hier befanden sich die Büroräume des Vereins. In diesem Objekt wurde ein neues Dach, neue Fußböden fertig gestellt sowie Wände aus Klinkerziegel gebaut. Im Erdgeschoß befindet sich jetzt ein Restaurant und in den Stockwerken 16 Zimmer. An der Stelle, wo früher ein wunderschöner, geneigter Walnussbaum gewachsen hatte, wurde eine Aussichtsterrasse gebaut. więcej


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